Die Mörderin – Die Geschichte der Naomi Harvey

Ein Parkplatz in Kalifornien: Pastorin Naomi Harvey erschießt Pastorin Darlene Shipley und bekommt wegen Mordes lebenslänglich.

Naomi ist eine umgängliche, herzliche Frau. Schon mit 17 zieht sie predigend durch die USA. Mit 22 gründet sie eine Gemeinde. Sie adoptiert neun Kinder, engagiert sich für Drogenabhängige. Bis sich herausstellt: eine Reihe von schrecklichen Vorfällen entpuppen sich als Mordanschläge gegen sie. Als sie dabei auch noch zwei ihrer Kinder verliert, bricht für sie eine Welt zusammen.

Schließlich kommt es zur Katastrophe. Naomis Schicksal scheint besiegelt. Aber nicht für Gott.

Verlag: SCM Hänssler, 2014  Seitenzahl: 320 S.

Rezensionen

„Die Mörderin“ wurde von Damaris Kofmehl aufgeschrieben und beruht auf der wahren Geschichte der Naomi Harvey.

Schnell konnte ich in die Geschichte einsteigen und war gefesselt von Naomis Leben. Sie ist so tiefgläubig und voller Gottesvertrauen, auch in den schlimmsten Momenten. Das hat mich sehr bewegt. Durch diesen großes Gottesvertrauen meistert sie ihren Weg.
Das Buch endet nicht mit dem Mord, sondern erzählt auch noch die Zeit im Gefängnis, den Prozess und ihr Leben danach. 
Damaris Kofmehl schafft es den Leser in den Bann zu ziehen. Flüssig lässt sich der Text lesen und man will das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen, weil man einfach wissen muss, wie es weitergeht. 
Ich hätte nicht gedacht, dass diese Geschichte so spannend und emotional ist.

bücher.de Pressestimme

 

 

Ehrliches und spannendes Buch

Das Leben selbst schreibt oft die spannendsten Geschichten…. Einmal mehr beweist Damaris Kofmehl dieses mit ihrem neuesten Buch „Die Mörderin“. Was Naomi Harvey erlebt, ist beinahe so unglaublich wie die Tatsache, dass diese Frau, die durch die Hölle gegangen ist, heute nicht an ihrem Schicksal zerbrochen ist, sondern etwas weiterzugeben hat, was wir alle so dringend brauchen: Hoffnung für unser eigenes Leben und das Wissen, in Gottes Liebe geborgen zu sein, ganz egal, was im Leben schief gelaufen ist oder wie übel es uns mitgespielt haben mag.

Amazon.de Kundenrezension | März 2014