Seine Stärke: Einbrüche. Seine Leidenschaft: Pferde. Seine Schwäche: Sybil.

Alex ist das absolute Gegenteil des ordentlichen, fleißigen und anständigen Zeitgenossen. Schon in seiner Jugend bringt er Eltern, Lehrer und Behörden schier um den Verstand. Kaum ist er fünfzehn, gründet er mit anderen schrägen Typen eine kriminelle Bande. Von da an ist kein Motorrad und kein Geschäft mehr vor ihm sicher. Selbst das, was eigentlich niet- und nagelfest zu sein scheint, wird entwendet.
Alex und seine Kumpel werden immer professioneller und geben der Polizei Rätsel auf. Um den nötigen Adrenalin-Kick zu bekommen, lässt Alex sich auf immer verrücktere Unternehmungen ein. So lange, bis er merkt, dass ihm die Zügel langsam aus der Hand gleiten.
Seine langjährige Freundschaft mit Sybil wirft in dieser Zeit sowieso viele Fragen auf. Zwar haben stundenlange Diskussionen zu Pferd und eine haarsträubende Flucht aus Togo die beiden zusammengeschweißt.